Fazit 1 Jahr Bundeswehr. So schnell kann es gehen, 1 Jahr ist vorbei. Es sind vorallem Werte wie Pünkltichkeit,
Respekt, Durchsetzungsvermögen, Anstand und auch mal ein Anschiss kassieren können die die Ausbildung und das Leben bei der Bundeswehr bestimmen und sich auch hervorragend auf das zivile Leben ableiten lassen. Leider kann ich die Panzergrendierausbildung nicht auf das zivile Leben ableiten, dahingehend würde ich, wenn ich wieder zur Bundeswehr gehen würde eine Einheit wählen die mehr Bezug zum zivilen Leben hat zum Beispiel Sanitäter, Pioniere oder Instandsetzung. Ich würde jedoch zu dem Entschluss kommen, dass dieses eine Jahr nicht verschwendet war, immerhin gab es ja auch für einen ungelernten ein nettes Sümmchen (man bedenke, dass zusätzlich zu dieser Summe noch Verpflegung, Unterkunft und Fahrtkosten waren, das Sümmchen also wirklich das Netto vom Netto ist wenn man so will). Anhand der Tagesstatistik könnt ihr auch sehen, dass ich im Schnitt pro Woche einen Tag frei hatte. Ja so ist das mit den Dienstausgleichen und Sonderurlaubstagen, von dieser Seite her ist man als Soldat nur zu beneiden. Dafür ist man aber halt unter der Woche in der Regel nicht zu Hause.
Tage Dienst geleistet: 197
Tage Wochenende/Feiertag: 116
Tage Urlaub/Dienstausgleich: 52
Schüsse G36: 356
Schüsse P8: 120
Schüsse MG3: ~404
Schüsse Panzerfaust: 1
Schüsse Granatpistole: 2
Handgranaten gewofen: 5
Geld verdient: 13'446.16€ (Steuer netto)
Bürokratieendlevel: 78
Gewichtsaldo: +2Kg
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen