Freitag, 13. November 2015

Statistik und Fazit: 1 Jahr Bundeswehr

Fazit 1 Jahr Bundeswehr. So schnell kann es gehen, 1 Jahr ist vorbei. Es sind vorallem Werte wie Pünkltichkeit,

Meinen letzten Tage bei der Bundeswehr und Auskleidung - Tage 178-197

Die 1 1/2 Monate nach der Sommerpause waren schneller vorbei als ich dachte.
Nach der Sommerpause Mitte August zog es sich so weiter und es mussten nur Hier und Da mal kleinere Dinge erledigt werden. Also nicht viel Panzergrenadiergeschäft. Grund dafür war auch die Planug und Vorbereitung für die Übung

Die 3 Monate nach der PzGren SGA - Tage 126-177


In der Zeit vor Himmelfahrt stand immer noch die Übernahme von Panzern sowie deren technische Überprüfung im Vordergrund. Als Obergefreiter mit relativ

Freitag, 1. Mai 2015

IGF und TMP die 2. und 3. - Tage 118-125

Da in letzter Zeit ziemlich viel Material bei der Überprüfung ist und uns nicht zur Verfügung steht, haben wir viel Leerlauf im Block. Deswegen fasse ich die letzten beiden kurzen Wochen zusammen. Schwerpunkt für alle die nicht bei der TMP gebunden waren, waren die IGF Daten.

Freitag, 17. April 2015

IGF Daten, TMP - Tage 113-117


IGF bedeutet individuelle Grundfertigkeiten, dazu zählen das deutsche Sportabzeichen, Nachweis über das schnelle Aufsetzen einer ABC Maske und vieles mehr. Diese IGF Daten muss jeder Soldat einmal im Jahr ableisten. Um unsere Daten weiter zu vervollständigen beschäftigten wir uns diese Woche mit einigen DSA Übungen und der "Fertigkeit" ABC Schutzausstattung.

Samstag, 4. April 2015

Nachbereitung Truppenübungsplatz - Tage 109-112

Nach dem Truppenübungsplatzaufenthalt steht standesgemäß natürlich technischer Dienst auf dem Dienstplan. Mit der in 2 Wochen anstehenden technischen Materialprüfung im Hinterkopf, bei der sämtliches Gerät auf Tauglichkeit überprüft wird, war der TD diese Woche einen zacken schärfer.

Samstag, 28. März 2015

Truppenübungslatz Wildflecken - Tage 103-108

Eine lange aber weniger anstregende Woche geht vorüber. Erwähnenswert sind vorallem die 5 Handgranatenwürfe sowie der scharfe Panzerfaustschuss am Mittwoch. Montag und Dienstag übten wir uns im scharfen Feuerkampf. Insgesamt eine schöne Woche mit vielen neuen Eindrücken. Allem voran die Erfahrung in einer anderen Kaserne zu sein.

Freitag, 20. März 2015

Vorbereitung Truppenübungsplatz - Tage 99-102

Nach der SGA Nachbereitung ist vor der Truppenübungsplatz Vorbereitung. Da man auf einen Truppenübungsplatz mehr Möglichkeiten hat sich militärisch auszuleben, fahren wir nächste Woche nach Wildflecken um ein scharfes Gefechtsschießen, sowie Granatpistole, Panzerfaust und Handgranate scharf zu schießen bzw. werfen.

Freitag, 13. März 2015

Das erste mal Blutspenden - Tage 94-98

Adäquat zu letzter Woche verlief auch diese 4 Tage lang etwa gleich. Jedoch schossen wir nicht 4 Tage hintereinander sondern reinigten alle Waffen und Geräte aus der Waffenkammer. Zum Beispiel 

Freitag, 6. März 2015

4 Tage auf der Hutweide - Tage 89-93

Diese Woche waren wir 4 mal schießen. Deswegen fasse ich alle 4 Tage zusammen. Das macht das Schreiben etwas leichter. Meine Schussausbeute belief sich auf 9 mal Granatpistole 

Freitag, 27. Februar 2015

Hiba, Schießen, Sani und MG - Tage 84-88

Die vorletzte SGA Woche geht vorüber. Vorbereitet haben wir uns mit Übungswürfen auf den scharfen Handgranatenwurf in wenigen Wochen.  Aufgefrischt haben wir unser Sanitätswissen am Mittwoch zum Thema Herz-Kreislauf-System. Für mich zugleich auch Mittwoch der Höhepunkt der Woche, wegen der zivilen Anwendbarkeit und Wichtigkeit von Erste Hilfe Maßnahmen.

Freitag, 20. Februar 2015

Lange Panzerfahrten und 12km Marsch - Tage 79 - 83

Die drittletzte SGA Woche ist nun auch vorbei. 2 Tage Gefechtsdienst mit neuen Inhalten aber auch Wiederholungen bildeten den Kern der Woche. Gefallen hat mir vor allem der 12km Marsch am Freitag mit 15kg Gepäck. Der einen schönen Abschluss der Woche darstellte.

Freitag, 13. Februar 2015

Schnitzeljagd und Versteckspiel - Tage 74 - 78

Eine erneut geleändereiche Woche geht vorrüber. Mit der Wiederholung und Auffrischung der Karte und Kompassausbildung startete die Woche und endete mit der Spähtruppausbildung am Mittwoch und Donnerstag. Ein anstregender Orientierungsmarsch und ein genau ein Kilometer langer Spähtruppweg waren dabei die Highlights der Woche.

Freitag, 6. Februar 2015

Das erste Mal im Panzer gefahren - Tage 69 - 73

Eine geländereiche Woche geht zu ende. Am Montag durfte ich das erste Mal im Schützenpanzer Marder mitfahren, jedoch nur im sogenannten hinteren Kampfraum. Ich hatte meinen ganz normalen Sitzplatz wie man ihn im Bus auch hat und wartete bis die Luke hinten auf ging und wir rausspringen konnten. 4 mal durften wir wieder Mittagessen vom Spieß empfangen und am Mittwoch verdiente ich mir wieder einen Urlaubstag.

Freitag, 30. Januar 2015

Schützenpanzereinweisung verpasst - Tage 65 - 68

Aufgrund von Krankheit überstand ich diese Woche nur bis Donnerstag ehe ich nach Hause geschickt wurde. Zum Glück für mich lief diese Woche etwas ruhiger ab, ohne größere körperliche Anstregnungen. Dafür aber mit einer im Schwerpunkt technischen Ausbildung zum Funken und Spz Marder.

Freitag, 23. Januar 2015

2 mal Schießen 2 mal Gelände - Tage 60-64

Und 4 mal Essen vom Spieß. Die 2. Woche im neuen Jahr war geprägt von viel Praktischer Ausbildung. Schießen und Gefechtsdienst. Entegegen aller Erwartungen gab es für mich keine Größere Öffnungen.

Freitag, 16. Januar 2015

Los gehts mit der Panzergrenadier SGA - Tage 55-59

Nach dem langem Urlaub ging es endlich wieder los. Die nächste Etappe in der neuen Kompanie ist jetzt die Panzergrenadier Ausbildung. Schon in der ersten Woche schafften wir die ersten Grundlagen der Waffenausbildung der Grenadiere. Dazu gehörten die berühmt berüchtigte MG3, die Granatpistole und die Panzerfaust 3 die 70cm Panzerstahl durchbrechen kann. Durch die beendete AGA hat sich nun auch der Umgangston geändert und wir die   neuen Soldaten können viel selbständiger Dinge erledigen und werden "ordentlicher" behandelt.

Freitag, 19. Dezember 2014

Ausschleußungswoche - Tage 51-54

Nach dem Spaß kommt die Arbeit, denn bis Dienstag verpassten wir all unseren Waffen eine quatarlsmäßige Grundreinigung. Viel Spannendes gab es dabei nicht zu erleben, weil mehr Papierkram diese Woche erledigt werden musste. Schon Donnerstag wurden wir ausgeschleußt und ich konnte Dank meines Verbleibs im Standort schon 11.30 Uhr für 3 Wochen gen Heimat aufbrechen.

Freitag, 12. Dezember 2014

Die Rekrutenbesichtigung - Tage 46-50

Das I-Tüpfelchen der Grundausbildung stand diese Woche an, die Rekrutenbesichtigung. Solide Leistungen mussten bei dem Alarmposten, dem Feuerkampf und der Streife erbracht werden. Die größte körperliche Öffnung war die Prüfung jedoch nicht, dafür aber mental umso fordernder. Die Tage vor und nach der Besichtigung verbrachten wir in der molligen Blockwärme.

Freitag, 5. Dezember 2014

Die letzte Ausbildungswoche - Tage 41-45

Eine Woche vor der Rekrutenprüfung schlossen wir die letzten Ausbildungen ab. Höhepunkte bildeten dabei die Wachausbildung, die Battallionsweihnachtsfeier und die Grußabnahme. Der anstrengenste Tag bisher in der Grundausbildung war Donnerstag als galt 2 Verwundete gefächtsmäßig zu eskortieren. Endlich mal wieder offen.

Samstag, 29. November 2014

Endlich verlobt - Das Gelöbnis - Tage 36-40

Eine Woche die mir dank des Gelöbnisses lange in Erinnerung bleiben wird. Bis auf die Rückmärsche von der Schießbahn am Montag und Donnerstsg eine körperlich kaum fordernde Woche. Jetzt fehlt nur noch die Grußabnahme so wie die Rekrutrnprüfung und dann bin ich in meinen Augen ein Soldat, zwar ohne Erfahrung, aber die wird kommen.

Freitag, 21. November 2014

Biwak die Zwote - Tage 31-35

Die wohl beiden bekanntesten Themen die mit der Bundeswehr assoziiert werden sind die Hindernisbahn und das Biwak. Beide, so sollte es sich heraustellen, rückten in dieser Woche in den Vordergrund. Spannende Feuerkämpfe und fast schlaflose Nächte bestimmten das Biwak. Insgesamt eine anstrengende aber kameradschaftliche Woche die spaß gemacht hat.

Freitag, 14. November 2014

Nur der Sanitäter kommt 5 Minuten Später Tage 27-30

Die zwote Häflte der Grundausbildung begann mit einem erweitertem Erste Hilfe Kurs, den sogenannten Einsatzhelfer A Lehrgang. Darüber hinaus trainierten wir unsere Fertigkeiten am G36 und der P8. So langsam ist für mich der Donnerstag der neue Freitag, da der Freitag immer mehr im Zeichen der Abreise steht.

Freitag, 7. November 2014

Bundeswehr im Wald am Kampieren Tage 22-26

Das erste "halbe" Biwak stand diese Woche auf dem Programm. In Vorbereitung dessen gab es Montag eine Wiederholdung der Funkausbildung. Getreu dem Motto einmal Gelände immer Gelände ging es Donnerstag wieder hinaus zum Orientierungsmarsch der mich an eine Schnitzeljagd aus Grundschulzeiten erinnerte. Trotz des Biwaks war für mich der Höhepunkt der Woche am Freitag, als der Hauptmann unsere Stuben kontrollierte und uns die Feldwebel und Uffze im Vorfeld schon entsprechend auf Sauberkeit drängten.

Freitag, 31. Oktober 2014

Das erste Mal richtig abgedrückt Tage 18-21

Hochmotiviert und voller Vorfreude ging es in die 4. volle Woche die ebenfalls nur 4 Tage lang war. Doch dieser freie Tag musste sich erstmal "verdient" werden. Während es Montag noch relativ ruhig begann, machten einen die Märsche am Dienstag und Mittwoch zur Schießbahn doch relativ knülle. Für die gut 200 scharfen Schüsse hab ich dann also 16 Stunden gebraucht. Die Woche endete mit verschiedenen Einheiten zum Thema Orientierung im Gelände. Anstregengend aber auch interessant.

Freitag, 24. Oktober 2014

Foxtrott an alle, Tage 13-17, kommen.

Funken, Wachen, Maschieren, Ermüden, Reinigen, so oder so ähnlich könnte man meine 3. Woche zusammenfassen. Hinzu kam mein GvD Dienst der von reichlich langen Schlaf (Ironie aus) begleitet wurde. Trotz des stetigen Schlafmangels, war diese Woche nicht so anstregend wie jene zuvor, aber wirklich sehr interesannt und abwechslungsreich. Höhepunkt der Woche, für mich als Sportbegeisterter, war der Basis Fitness Test am Donnerstag. Am Ende der AGA findet dieser nochmal statt, bin gespannt wie da meine Ergebnisse ausfallen.

Montag, 20. Oktober 2014

Fazit nach 2 1/2 Wochen

Die ersten beiden vollen Wochen sind rum und ich will die frischen Gedanken nutzen um ein erstes Fazit zu ziehen. Ansprechen werde ich dabei das Essen, Wohnen auf Stube, Ausbilder, und Härte der Ausbildung.

Samstag, 18. Oktober 2014

Das erste Mal "abgedrückt" Tage 10-12

Nach 2 kurzen aber anstrengenden Geländetagen standen 2 lange aber entspanntere Waffenausbildungstage an. Viel interessanter Input den man erstmal verarbeiten musste. Highlight waren auf jeden Fall die ersten abgegeben Übungsschüsse im Simulator sowie mit Übungsmunition. Gekrönt wurde die Woche von einem kurzen Freitag mit viel Reinigen und Lüften. (Bei der Bundeswehr gibt es das Wort "sauber" nicht, sondern nur "gereinigt und gelüftet")

Freitag, 17. Oktober 2014

Gelände Gelände Tage 8-9

Die 2. Woche begann mit 2 anstrengenden Geländetagen. Mit vollem Gefechtsanzug ging es dann etwa 2 km tief in den Übungsplatz hinein. Schon alleine das musste man erstmal schaffen. Jeweils 7 Stunden robbten, krochen, sprangen, deckten und sprinteten wir über die unberühten Wiesen. Feldküche und Krieg ohne Gegner aber mit Sound, denn in einem anderen Bereich des ÜbPl bereitet sich eine Kompanie auf ihren Afghanistaneinsatz vor. "STELLUNG!" hallte es dann bei jedem Schuss, den die Kameraden ein paar hundert Meter weiter weg abgaben.

Samstag, 11. Oktober 2014

Das G36 - Tage 5-7

Das G36 ist das standard Gewehr der Bundeswehrsoldaten. Die Handhabung der Waffe ist relativ simpel, sie ist störungsarm und meiner Meinung nach einfach zu zerlegen und zusammenzusetzen. Dennoch hatte ich am Donnerstag allergrößten Respekt vor diesem Ding, als wir das erste mal unsere G36 in Empfang genommen haben.

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Endlich in Uniform - Tage 3-4

Am Montag stand das große Anlegen der Uniformen an. Endlich ein richtiger Soldat. Der Anfang der Woche war auch geprägt von viel Innendienst Unterricht mit wichtigen Schwerpunkten zu den Rechten und Pflichten eines Soldaten. Weiterhin stand auch das genauere Kennenlernen der Ausrüstung im Vordergrund.

Freitag, 3. Oktober 2014

Die ersten beiden Tage - Tage 1-2

Nun ist dann auch endlich soweit, 12 Monate "still gestanden!". Die ersten Tage sind geprägt von sehr viel Formaldienst, Warterei und Steherei, vor allem bei der Einkleidung. Dennoch habe ich mich gefreut endlich meine Ausrüstung in Empfang zu nehmen und ab Montag die zivilen Klamotten abzulegen. Bis jetzt ist der Umgangston noch relativ normal. Der sogenannte Welpenschutz greift noch.

Freitag, 26. September 2014

Meine Bewerbung bei der Bundeswehr. Noch 5 Tage bis zum Dienstantritt

Seit nunmehr einem Jahr habe ich auf diese Zeit gewartet. Noch wenige Tage und dann werde ich, der kleine Abiturient, zum Soldaten mit allen Rechten und Pflichten für immerhin ganze 12 Monate. Damit mir, meinen Freunden, Verwanden und den vielleicht interessierten, angehenden Soldaten diese Zeit in Erinnerung bleibt/sich die angehenden Soldaten Informieren können, werde ich ein kleines Tagebuch schreiben, wie sich denn der FWD im Jahr 2014/2015 so anfühlt.